7. und 8. Oktober um jeweils 20 Uhr
„Und klar, man kann rumsitzen und Regierungen kritisieren und Politiker und was weiß ich, alles ganz leicht, wenn man in der Kneipe hockt und in schicken Bars und Wohnzimmern, aber unterm Strich muss man was unternehmen, die Realität ist hart. Man muss Grenzen schließen, Leute wegsperren wenns sein muss.“
Eine Atombombe. Ein Bunker. Zwei Überlebende. Mark und Louise. Hunger, Kälte und Gesellschaftsspiele. NACH DEM ENDE birgt unmittelbare Aktualität. Ein intensives Stück über Machtmissbrauch und seine Folgen. Absurd, hart, komisch.