U R A U F F Ü H R U N G
Premiere: Dienstag, 14. Februar 2017/ 20 Uhr

O S K A R  Z E M M E

Die Sakrilegia

mit Gertraud Frey, Gabriele Beren, Iris Schmid, Erwin Bail und Michael Mischinsky

Regie und Zusammenstellung: Fritz Holy
Bühne: Erwin Bail
Assistenz und Technik: Andrea Schwent

„Sag keinem, wer Dein Vater ist.“ Doch genau das hat Selma vor. Damit bringt sie das Leben in dem beschaulichkatholischen Pfarrhof ganz schön durcheinander. Vom Hass getrieben fordert sie ihr Recht ein. Doch Hass und Liebe können eng bei einander liegen. Und plötzlich steht der konservative Pfarrer Gabriel zum zweiten Mal in seinem Leben vor der grundlegenden Frage: Gott oder Familie, kirchliche Ordnung oder eigene Gefühle, guter Ruf oder Sünde?
Die Folgen sind schwerwiegende Entscheidungen.

OSKAR ZEMME ist ein Meister der Beobachtung und Demaskierung. Er zeichnet scharf ein Bild von Menschen, die verstrickt sind in ihrer Vergangenheit.

Zemme ist nicht nur ein hervorragender Stückeschreiber, er ist Psychologe und Menschenkenner mit Humor und Feingefühl.

„Das Herz in Oskar Zemmes Dramen schlägt unregelmäßig und unbeholfen.“

Gespielt wird bis 04. März 2017
jeweils Dienstag bis Samstag um 20 Uhr